. Deutsch Die Liedpostkarte von Anton Günther mit dem Motiv Groshahnerlied ca.1905 . 1905

Zu seinen bekanntesten Werken zählen Drham is' drham (1895), Da Uf'nbank (1899), Feieromd (1903), Bleib'n mr noch a weng do (ebenfalls 1903), Wu da Wälder hamlich rausch'n (1905) und O selicha Weihnachtszeit (1907). Günther gilt zudem als Erfinder der Liedpostkarte . Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Herkunft und Kindheit 1.2 Privates und Tod Bild dir nischt ei! von Anton Günther Wenn mer de Walt betracht, mächt mer oft lachen über daar Olbrigkeit, wos de Leit machen. MEHR Wenn de Vugelbeer blüht von Anton Günther O wie schie deß dos sieht, 's is als wenn lauter Schneeballn ven Himmel rei in Laab falln. Wenn de Vugelbeer blüht! MEHR

Der Sachsenversand für Freie Sachsen Anton Günther Schlauchtuch ca. 50x25cm 4 verschiedene

Anton Günthers "Deitsch on frei woll'n mer sei" von 1908 gilt bis heute als heimliche Hymne des Erzgebirges. Doch bereits von den Nationalsozialisten, wie auch später von Neonazi-Gruppen ist das. Lied von 1908!!!Heil eich, ihr deitschen Brüder!Grüß Gott viel tausend Mol!Auf, singt deitsche Lieder,deß rauscht ve Barg ze Tol.Denn's gilt ja onnrer Haamit. Als Heimatsänger trat er stets in seinem schlichten Lodenanzug auf. Sein Vortrag wirkte frisch, einfach und wurde niemals rührselig oder sentimental. 1906 und 1907 wurde ihm sogar die Ehre zuteil, vor seiner Majestät König Friedrich August von Sachsen auf dem Fichtelberg singen zu dürfen. Aufnahme von Anton Günther „Da Uf'nbank", Liedpostkarte Nr. 9 (1899). Da Uf'nbank (deutsch: „Die Ofenbank") ist ein Volkslied aus dem Erzgebirge des Jahres 1899. Text und Melodie stammen aus der Feder des Volksdichters und Sängers Anton Günther (1876-1937).. Das Lied ist als Liedpostkarte von Anton Günther erschienen. Sie zeigt zwei Darstellungen.

Individuelle Spruchtafel mit Anton Günther und Gedichtvers Derham is derham Kunstguss Döhler

Gleichwohl blieben G.s Lieder im Erzgebirge stets präsent. In der alten Bundesrepublik waren sie bei Treffen sudetendeutscher Landsmannschaften Teil der ritualisierten Traditionspflege und sind es im wiedervereinigten Deutschland bis heute. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Drham is' drham (1895), Da Uf'nbank (1899), Feieromd (1903), Bleib'n mr noch a weng do (ebenfalls 1903), Wu da Wälder hamlich rausch'n (1905) und O selicha Weihnachtszeit (1907). Günther gilt zudem als Erfinder der Liedpostkarte. Leben Herkunft und Kindheit Vor 85 Jahren nahm sich Anton Günther das Leben. Bis heute werden seine Lieder hoch und runter gesungen. Richard Glöckner aber hatte ein bisschen mit ihm gehadert, bis er all seine Fragen in ein. 1876 - 1937 Kommentar: Anton Günther verfasste neben Gedichten, Sprüchen und Geschichten auch 140 Lieder, davon für 86 Lieder sowohl Text und Melodie als auch die Zeichnung. Bearbeiten Externe Links → Wikipedia → GND → VIAF → Library of Congress Name Authority File Entity Facts Es konnte keine Verbindung zu EntityFacts hergestellt werden.

Anton Günther Blechschild

Anton Günther's Liedpostkarten | Gesamtverzeichnis aller Karten | NAVIGATION Durch Klicken auf den jeweiligen Titel springt die Ansicht zur detaillierten Übersicht der Karte auf dieser Seite. 1. Drham is' drham. 2. Groshahnerlied. 3. D'r Schwåmmagieher. 4. Klippl-Lied. 5. Da guta ålta Zeit 6. 's fållischa Nannl. 7. 's Ei'rück'n. 8. D'r Kukuk. 9. I, 1: Drham is' drham Nr. 2, 31: Groshahnerlied Nr. III, 2: D'r Schwammagieher Nr. IV, 3: Klippl-Lied Nr. V, IV, 5, 4: D'r alta Bord'nhannler oder Da guta alta Zeit Nr. 6: s fallischa Nannl Nr. 7: 's Ei'rück'n Nr. o. Nr., VIII, 7: Dr Kukuk Nr. 8, 9: Da Pfeif Nr. X, 9: Da Uf'nbank Nr. 11: (Je) Mei' Zässichla Nr. 12: Deitsch is mei Liedl Jede Zeit hot ihre Leit! * Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd! * De Hobsucht frißt sich salber auf! * Wie mer de Walt betracht, e su is se, de Walt is e su, wie du salber bist! * O tut sei net gammern on tut sei net klogn, 's hot jeder sei Kreizel, sei Packel ze trogn. Der aane hot's gruß, der andere hot's klaa, 6. Juni 1926 von O. Z. „Grüß dich Gott, o du mei Arzgeberch, grüß dich Gott, du grüner Wald!" Wer hätte nicht schon auf lauschigen Waldwegen oder im trauten Verein eines Hutzenabends, von frischen Kinderlippen und gerührten Alten dieses unser Erzgebirgslied singen hören?

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Anton Günther - Eine Auswahl seiner Gedichte, Lieder, Sprüche und Geschichten, Hrsg. Günther Hermann, Leipzig: VEB Friedrich Hofmeister 1955. Durch den Quervergleich konnten einige Unstimmigkeiten und Widersprüche ausgeräumt wer-den. Die Schreibweise der Überschriften folgt vorzugsweise Günthers Schreibweise in der Erst-ausgabe. Vorheriges Gedicht von Anton Günther Gefällt Dir das Gedicht von Anton Günther? Gut Sehr gut Ausgezeichnet - Die Deutsche Gedichte-Bibliothek Deutsche Gedichte - für jeden Anlass, Gedichte und Sprüche: Freundschaft, Liebe, Hochzeit, Geburt uvam.