Der Mongolenfleck (auch Asiatenfleck, Sakralfleck, Steißfleck, Hunnenfleck) bezeichnet ein fleckförmiges bläuliches Muttermal meist am Rücken, Gesäß oder über dem Kreuzbein eines Kindes. Er wird manchmal irrtümlich als Hauterkrankung angesehen. Ein Mongolenfleck verblasst in der Regel im Laufe der Kindheit und verschwindet oft spätestens in der Pubertät. Erfahre hier mehr. Hat Dein Baby einen blauen Fleck am Rücken oder am Gesäß, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen sogenannten Mongolenfleck. Das ist eine harmlose Hautverfärbung, die bei vielen Neugeborenen vorkommt.
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Der Mongolenfleck ist die Bezeichnung für eine Hautverfärbung, die bei neugeborenen Babys auftritt. Die Farbe des Flecks kann von blaugrau bis lila-blau variieren. Die Hautverfärbung hat meistens eine unscharfe Form. Der Mongolenfleck befindet sich überwiegend am Rücken, Gesäß oder über dem Kreuzbein des Babys. Warum entsteht die Hautverfärbung? Der Mongolenfleck ist eine benigne dermale Melanozytose, die häufig in typischer lumbosakraler Lokalisation bei Neugeborenen aufzufinden ist. Morphologie Lokalisation des bläulich gefärbten Mongolenflecks ist meistens der untere Rücken, die Haut über dem Steißbein oder Gesäß. Hast du schon einmal etwas vom Mongolenfleck gehört? Dabei handelt es sich um gräulich-blaue Flecken, die sich auf dem Rücken von Babys bilden können. Nicht wenige Eltern erschrecken sehr, wenn sie diese Flecken bei ihrem Nachwuchs entdecken. Doch was genau ist ein Mongolenfleck eigentlich und woher kommt dieser Begriff? Das. Beim klassischen Mongolenfleck handelt es sich um eine blau-graue, etwa handtellergroße Hautverfärbung, die im unteren Rücken-Po-Bereich auftritt. Andere, seltenere Lokalisationen (z. B. an der Schulter) werden meist anders benannt. Die Farbe dieser harmlosen Hautveränderung hängt mit der Lage der sogenannten Melanozyten zusammen.
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Ein Mongolenfleck ist ein stärker pigmentiertes blaugraues Areal auf der Babyhaut. Manchmal klein, oft bis zu handtellergroß: Das Aussehen variiert stark. Meist ist der Fleck (oder die Flecken) unscharf umgrenzt und tritt mittig am Rücken in der Nähe des Gesäßes oder Kreuzbeins auf. Nicht immer auf den ersten Blick sichtbarer, grauer oder blaugrauer, 5,0-10,0 cm großer, mäßig scharf oder auch nur auslaufend, undeutlich begrenzter, vollständig reizloser Fleck (keine subjektiven Symptome) mit unveränderter Oberfläche (keine Hypertrichose), der sich in den ersten Lebensjahren wieder zurückbildet. Der sogenannte „Mongolenfleck" ist ein angeborenes, fleckförmiges Muttermal mit bläulich-grauer oder bräunlicher Färbung, welches meistens am Rücken auftritt. Die medizinisch korrekte Bezeichnung für die Hautveränderung lautet kongenitale dermale Melanozytose. Mong o lenfleck, Steißfleck, Sakralfleck, Blauer Fleck, pfennig- bis tellergroßer Pigmentfleck (Anhäufungen von Chromatophoren im Coriumgewebe) in der Kreuzbeinregion des Menschen.
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Der Mongolenfleck, unter anderem auch kongenitale dermale Melanozytose genannt, lässt sich zu den Hautveränderungen zählen. Es handelt sich um einen dunklen Fleck auf dem Rücken, oftmals über dem Steißbein eines Kindes. Er kann sich aber auch in Form von mehreren Muttermalen dieser Art zeigen. Der Mongolenfleck gilt als harmlos. Mongolische Flecken sind eine Art von Muttermal, das durch das Pigment in der Haut verursacht wird. Der medizinische Ausdruck für ein pigmentiertes Muttermal, wie ein mongolischer Fleck, ist eine angeborene dermale Melanozytose. Mongolische Zeichen sind oft bei der Geburt vorhanden, können aber auch in den ersten Lebenswochen des Kindes auftreten.
Was sind mongolische blaue Flecken? Mongolische blaue Flecken, auch als schiefergraue Nävi bekannt, sind pigmentiert Muttermal . Sie werden formal als angeborene dermale Melanozytose bezeichnet. Diese Markierungen sind flach und blaugrau. Sie erscheinen normalerweise am Gesäß oder am unteren Rücken, können aber auch an Armen oder Beinen auftreten. Der Mongolenfleck, auch Asiatenfleck oder kongenitale dermale Melanozytose genannt, bezeichnet ein dunkles, eher blau als braun erscheinendes Muttermal im Bereich des unteren Rückens oder am Kreuzbein. UrsachenDie Ursachen für den Mongolenfleck sind angesammelte Pigmentzellen in der Tiefe der Haut, die nach oben bläulich durchscheinen.
Unschöne Überbleibsel Blaue Flecken heilen meist von allein Mitte
Mongolische Flecken sind eine Art Muttermal, das häufig bei der Geburt vorhanden ist oder kurz danach erscheint. Sie werden auch als schiefergraue Nävi und dermale Melanozytose bezeichnet. Diese Flecken haben eine bläuliche Farbe und können von dunkelblau bis hellerem Grau variieren. Die Mongolische oder blaue Flecken (angeborene dermale Melanozytose) treten bei einigen Neugeborenen bei der Geburt oder in den ersten Lebenswochen auf. Es erhält den Namen «Mongolian Spot», da es häufig in der Asiatische, indianische, afrikanische und indonesische Rassen.