ᐅ Wer hat Erfahrung mit Parkett in der Küche? Seite 3

Da in der Küche eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass scharfe Gegenstände herunterfallen, sollte ein Parkett mit einer hohen Nutzschichtstärke zwischen acht und 23 Millimetern gewählt werden. Dadurch sparen Sie sich häufiges Renovieren und einiges an Kosten, denn diese Bodenbeläge lassen sich bis zu sieben Mal abschleifen und neuversiegeln. Parkett in der Küche ist eine Entscheidung, die sorgfältige Überlegung erfordert. Der folgende Artikel beleuchtet, welche Holzarten sich dafür besonders gut eignen und warum. Zusätzlich erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile geöltes und lackiertes Parkett haben und wie Sie deren Aussehen und Lebensdauer optimal pflegen und erhalten können.

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Dass Parkett in der Küche alleine optisch und atmosphärisch gegenüber Vinyl oder etwa Fliesen punkten kann, liegt auf der Hand. Es vermittelt eine viel wärmere und behaglichere Atmosphäre als alle anderen Bodenbeläge. Ein Bodenbelag in der Küche muss aber auch immer robust und widerstandsfähig sein, um den entsprechenden Gefahren zu entgehen. Den richtigen Untergrund finden: Der Boden muss nicht nur gerade sein, sondern auch zum Stil und der Farbe der Küche passen. Dieser Aspekt darf deshalb bei der Planung nicht vergessen werden. Küchenboden mit Parkett: Parkettboden wertet dem Raum optisch auf. Zudem kann man Parkett sowohl für Landhausküchen als auch moderne Designküchen nutzen. Wie sinnvoll ist Parkett in der Küche? Im Beratungsgespräch erleben wir oft die Frage, nach der Eignung von Parkett für Küchen & Feuchträume. Dieser Artikel gibt beleuchtet das Thema „ Parkett in der Küche " und zeigt auf, worauf Sie beim Parkett kaufen achten müssen, wenn Ihr neuer Parkettboden die nächsten 20 Jahre in der Küche überleben soll. Perfekt geschützt - auch in der Küche. Damit Feuchtigkeit und Schmutz dem Holzboden nichts anhaben können, wird er durch verschiedene Oberflächenbehandlungen geschützt. Hier kann zwischen naturgeöltem und versiegeltem Parkett gewählt werden. Bei der Versiegelung wird das Holz imprägniert, indem mehrfach hauchdünne Lackschichten.

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Ist Parkett auch in der Küche geeignet? Viele haben den ersten Kontakt mit einem Holzfußboden im Wohnzimmer. Wer einmal die Vorzüge eines Parketts erkannt hat, der möchte diese gerne in allen Räumen nutzen. Das warme Gefühl beim Begehen und die klassisch-elegante Atmosphäre sind Eigenschaften, die nur ein Holzboden liefert. Je nach Gestaltung der Wohnräume stehen verschiedene Formate im Parkett-Sortiment zur Auswahl: von langen Dielen über Schiffsboden bis hin zu Fischgrätparkett. Die Landhausdielen und Fischgrätparkett entfalten ihre Wirkung besonders gut in großen Räumen und sehr offen gehaltenen Wohnküchen. Zusammenfassung der Vor- und Nachteile von Parkett in der Küche Parkett ist einer der dauerhaftesten und widerstandsfähigsten Bodenbeläge. Das lässt sich schon an seiner Lebensdauer ablesen, die mehrere Jahrzehnte bzw. bis zu 100 Jahre beträgt. Welches Parkett in der Küche? Empfehlenswert in der Küche ist Mehrschicht- oder Massivparkett. Beide Parkettsorten werden in verschiedenen Stärken angeboten. Weist der Boden im Laufe der Jahre Abnutzungserscheinungen auf, kann dieser abgeschliffen beziehungsweise renoviert werden.

Parkett in der Küche? Ja klar! HeimHelden®

Parkett in der Küche wird wesentlich stärken und intensiver genutzt als in anderen Räumen. Als Herz des Hauses ist sie oft der Raum, der am häufigsten genutzt wird. Daher sollten Sie sich für ein stark gemasertes, rustikales Holz entscheiden, das Schmutz, Kratzer und Abriebspuren kaschiert. 12 Feb Parkett in der Küche - geht das (gut)? Fliesen als Bodenbelag erfreuen sich in der Küche ebenso großer Beliebtheit wie im Bad. Aber warum ist das so? Dies hat vor allem einen praktischen Nutzen: Fliesen sind pflegeleicht, unempfindlich gegen Nässe und lassen sich schnell abwischen, wenn beim Kochen mal etwas verschüttet wird oder verspritzt. Parkett in der Küche sollte ausreichend dick sein; das gilt sowohl für Massiv- als auch für Mehrschichtparkett, dessen Nutzschicht es in unterschiedlichen Stärken gibt. Denn je dicker eine Holzschicht ist, desto öfter kann man den Boden abschleifen und neu versiegeln oder ölen. Wie sollte Parkett in der Küche langfristig behandelt werden? Damit Sie sich möglichst lange etwas von Ihrem Parkett in der Küche haben, sollten Sie diesen in regelmäßigen Abständen absaugen. Außerdem ist es von Vorteil, wenn Sie Ihr Parkett in der Küche, ob geölt oder gelackt, einmal pro Woche nebelfeucht wischen.

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Pflegen und Reinigen Sie Ihren Parkettboden mit folgenden Produkten*: Bedenken (und Lösungen) in Bezug auf Parkettböden in Küchen 1. Parkettböden kommen nicht gut mit zu viel Wasser zurecht. Das ist leider wahr - Parkett und Wasser vertragen sich nicht gut. Auch wenn versiegeltes Parkett in der Regel pflegeleichter ist, hat geöltes Parkett in der Küche einen entscheidenden Vorteil: bei Flecken oder anderen kleinen Beschädigungen können Sie die betroffene Stelle ausbessern und neu ölen, ohne dass gleich der gesamte Boden renoviert werden muss. 4. Bei der Verlegung des Parketts in der Küche.