„Keine Bühne für Rammstein“ Berliner Senat erhält Petition (und Demonstration) vor Rathaus

Die WeAct-Petition "Keine Bühne für Rammstein" ist von einem professionellen Bot-Netzwerk gezielt angegriffen worden, erstmals am 22. Juni. Hierdurch wurden Fake-Unterschriften platziert. Dank eines engmaschigen Monitorings konnte der Vorfall schnell aufgedeckt und die Petition um die Fake-Einträge bereinigt werden. Um weiteren Angriffen. Derzeit verlangen diverse Petitionen, dass die Konzerte in Berlin abgesagt werden. Nach dem derzeitigen Stand der Sachlage gibt es keine offizielle Verurteilung von Herrn Lindemann durch ein Gericht. Sachlage: Bei Gericht liegen derzeit keine Anklagen von Opfern vor, sondern nur von unbeteiligten Dritten.**

„Keine Bühne für Rammstein!“ Berliner Senat bekommt Petition überreicht

Zehntausende Stimmen gegen Rammstein-Konzerte in Berlin: Am heutigen Dienstag (27. Juni) hat Iris Spranger, SPD-Innensenatorin, eine Petition überreicht bekommen, die von über 60.000 Menschen. Mehr als 75.000 Unterstützerinnen und Unterstützer hat die Petition "Keine Bühne für Rammstein" auf der Petitionsplattform Campact gesammelt. Initiiert hat die Petition die feministische. „Keine Bühne für Rammstein" in Berlin - Unterschriften der Petition an Senat übergeben. Ihr Ziel, 75.000 Unterschriften gegen die Rammstein-Konzerte zu sammeln, haben sie nicht erreicht. Unter dem Petitionstitel "Keine Bühne für Rammstein" [campact.de] werden Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD), Kultursenator Joe Chialo (CDU) sowie der Geschäftsführer des Austragungsortes Olympiastadion, Timo Rohwedder, aufgefordert, die drei Berliner Konzerte abzusagen. Diese sind mit jeweils 75.000 Zuschauern ausverkauft.

RammsteinAnwälte gehen gegen Petition vor, die Konzertabsagen fordert Musik derStandard.at

Eine Petition will die Absage der anstehenden Berliner Konzerte von Rammstein erwirken. Möglich wäre es, da das Land Berlin Eigentümer des Olympiastadions ist. Initiatorin Britta Häfemeier. BERLIN taz | Über 64.000 Personen haben die Petition „Keine Bühne für Rammstein" nach zwei Wochen bereits unterschrieben, am Dienstag haben Ak­ti­vis­t*in­nen Zehntausende Unterschriften an die. Die Petition fordert „Keine Bühne für Rammstein" und hat das Ziel, den Senat als Hausherrn des Olympiastadions dazu zu bewegen, die geplanten drei Auftritte der Band Mitte Juli zu verhindern. Die erste Petition mit dem Titel "Keine Bühne für Rammstein" hat bisher mehr als 59.000 Unterschriften. Darin heißt es, so lange die Vorwürfe nicht geklärt seien, seien Konzerte der Band kein.

Till Lindemann macht nach Petition gegen RammsteinKonzerte juristischen Rückzieher!

Am Sonntagabend (18. Juni) hat eine Petition namens „Keine Bühne für Rammstein" 50.000 von 75.000 notwendigen Stimmen erreicht. Campact hat Anfang Juni unter dem Titel "Keine Bühne für Rammstein" eine Petition gegen drei Rammstein-Konzerte Mitte Juli im Berliner Olympiastadion gestartet. Darin wurde die schwarz-rote. »Keine Bühne für Rammstein«: Mit einer Petition wollen Kritiker der Band Konzertabsagen in Berlin erzwingen. Nun haben sie Post von Till Lindemanns Anwälten bekommen. 11.07.2023, 10.26. Die Petition hat den Namen „Keine Bühne für Rammstein" und richtet sich explizit an den Betreiber des Olympiastadions, Timo Rohwedde, an die Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und an den.

Nicola Siegrist on Twitter "In der Tagesschau zu unserer Petition gegen die Rammstein

Eine "We Act"-Petition bei Campact fordert unter dem Titel "Keine Bühne für Rammstein", dass die Konzerte in Berlin an diesem Wochenende abgesagt werden sollen. Die Petition richtet sich an die Senator:innen Iris Spranger und Joe Chialo sowie an Timo Rohwedder, den Geschäftsführer der Olympiastadion Berlin GmbH. Bis zum 14. Juli hatte sie. „Keine Bühne für Rammstein" - mit zwei Petitionen und einer Demo wollen Aktivisten die drei Konzerte der Metal-Band im Olympiastadion verhindern. Nun wehrt sich der Sänger juristisch.