Foto de Robert Conrad Foto Robert Conrad

Robert Conrad (* 12. Dezember 1962 in Quedlinburg; † 9.. Von 1983 bis 1990 arbeitete er als Fotograf und Filmautor. Ab Mitte der 1980er Jahre dokumentierte er den Verfall und Abriss historischer Bausubstanz in den Innenstädten von Rostock, Greifswald, Schwerin, Dresden, Leipzig, Berlin, Jena und Aschersleben.. Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.

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Robert Conrad, geboren 1962 in Quedlinburg, ist in Rostock und Greifswald aufgewachsen. Von 1983 bis 1990 arbeitete er als Fotograf und Filmautor. Marcel Fürstenau. 18.03.2021. Sie stand seiner Freiheit im Weg. Als die Berliner Mauer dann endlich fiel, drückte der Fotograf Robert Conrad wie besessen auf den Auslöser seiner Kamera. Bild. Vor wenigen Tagen ist der Fotograf Robert Conrad plötzlich und unvermittelt verstorben. 1962 in Quedlinburg geboren, wuchs Robert Conrad ab März 1964 in Greifswald auf. Hier entdeckte er seine Liebe zur Architektur und zur Fotografie - beides sollte ihn auf seinen künftigen Wegen begleiten. Er begann bereits in den 1980er Jahren vor allem. Vita. 1990 bis 1998 Studium der Kunstgeschichte und Architektur in Berlin, Abschluss als Diplomarchitekt. Arbeit als Fotograf für die Bauverwaltung des Senats von Berlin und für das Berliner Planungsbüro Wilkens Architekten. lebt und arbeitet in Berlin und Oldenhagen/Mecklenburg-Vorpommern. daneben freie Arbeiten und Ausstellungsprojekte.

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Der Fotograf Robert Conrad machte diese Aufnahme im Winter 1988 vom Rohbau eines der neu errichteten Plattenbauten aus. Im Hintergrund ist die ehemalige Otto-Grotewohl-Straße mit der. Als Fotograf arbeitete er für Denkmalämter, Architekturbüros, TV-Produktionen, Verlage und Museen, daneben entstanden freie Arbeiten und Ausstellungsprojekte. Die Archivierung des Fotobestandes des Robert Conrad wurde aus Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur finanziert. Fotobestand: Robert Conrad. Zeitraum: 1981 bis 2010 Robert Conrad - Licht + Schatten - Berlin, Prenzlauer Berg 1984-1994. 22. Juli 2017. In analogen Schwarzweißfotografien hat Robert Conrad in den 1980ern und frühen 1990ern sein Lebensumfeld im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg festgehalten. Diese Bilder zeigt die Berliner Galerie „Essen und Trinken im Museum". ©Robert Conrad, Pariser Platz, East Berlin with view to Brandenburg Gate and the Wall,1988. The fall of the Berlin Wall took place 30 years ago this month and when we step back to November 9th, 1989, the world witnessed "a pivotal event in history which marked the falling of the Iron Curtain. The fall of the inner German border took place.

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Robert Conrad. Robert Conrad's description of himself as Architecture Photographer is almost misleadingly modest. In his work buildings take on a quality of symbolic markers and milestones in cultural landscapes. Architecture is used as a prism through which he observes and reflects on the world around him and the past we leave behind. Often. Robert Conrad (* 1962 ) in Quedlinburg [1] is a German architectural photographer and building historian . [2] He works for architecture offices, monument offices, specialist publishers, property management companies, museums, planning offices and publishers. [2] [3] [4] Life. Conrad grew up in Rostock and Greifswald . [3] 1987 zog Robert Conrad nach Ost-Berlin und dokumentierte auch hier die bröckelnden Häuserfassaden und - heimlich - die Mauer. In den 1990er Jahren nahm er ein Studium der Kunstgeschichte und Architektur auf, arbeitete als Fotograf und Bauhistoriker für Landesdenkmalämter, Architekturbüros, Buchverlage und Museen. In den Fotografien, die er auf seiner Internetseite zeigt, finden sich nicht sehr viele Menschen. Aber man kann nicht sagen, dass Robert Conrad Menschen nicht interessierten. Sie interessierten ihn vermittelt dadurch, wie sie ihre Welt gestalteten. Ihre Städte, ihre Landschaften. Arbeitsgebiet:.

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Der Fotograf Robert Conrad zeigt eindrucksvolle historische Aufnahmen der Straßen und Häuser zwischen Burg- und Hafenstraße. Verfallene Häuserschluchten und leere Fensterhöhlen dokumentieren seine Abzüge aus den 80er-Jahren. Für Robert Conrad stellen seine Fotos einen Versuch dar, die Häuser vor Abriss oder Zerfall "zumindest. Hier fotografierte Robert Conrad Zeugnisse des industriellen Zeitalters, die schon lange ohne Verwendung in der Landschaft herumstehen. Seinen zugehörigen Fotobildband mit dem Titel „Vergessene Orte" betrachtet der Fotograf daher auch als Geschichtsbuch. In seinen Architekturbildern sind nur sehr selten Menschen zu sehen.