Sachsen-Lese | Mundartliches. Mei scheenes Saksenland! Ne Morgnleit-Turm* sei Pfingstgruß. Nu schie, schie, schie! O du maigriener Wald! Ein Sachse auf Reisen und der sächsische Humor. Fünf Dialekte, die in Sachsen gesprochen werden, werden mit Sprachbeispielen vorgestellt. Sächsisch. Übersetzung. „Isch glob, isch steh im Wald und kenn die Baam net.". „Ich glaube, ich stehe im Wald und kenne die Bäume nicht.". „Mir is scheißegal, ob de Kaa veerzehn Füße hads, solangs nur schmeckt!". „Mir ist es egal, ob die Kuh vierzehn Füße hat, solange es nur schmeckt!".
Weihnachtsgedicht Der Geist der Weihnacht Weihnachtsgedicht
Ein Gedicht in sächsischer Mundart, zum Schmunzeln und mit. „Das Butterblümchen" oder „Es Budderbliemch'n" und seine Erlebnisse auf der großen Sommerwiese. Ein Vater möchte seinem 7-jährigen Sohn die Tiere im Wald zeigen. Sie steigen auf einen Hochsitz. Der Junge schaut nach Norden und sieht zwei Füchse, - der Vater beobachtet den Süden und erblickt eine nackte Frau. Der Sohn ruft ganz aufgeregt zu seinem Vater: "Baba, Figgse, Figgse!". Daraufhin der Vater: "Nu, wenn de de Muddi nüscht soochst!". 21 sächsische Worte, die so schön sind, dass Sie Deutschland nicht verkraftet. P. Pia Fiedler. Sächsische Mundart. 11.08.2023 - Erkunde Heike H.s Pinnwand „Sächsische Mundart " auf Pinterest. Weitere Ideen zu sächsisch, sächsische sprüche, lustige sprüche. Ein Gedicht der sächsischen Mundartdichterin Lene Voigt, die vor 120 Jahren am 03.05.1891 in Leipzig geboren wurde und dort 1962 verstarb, soll Sie zum Schmunzeln anregen. Es stammt aus ihrem letzten im Nationalsozialismus 1936 veröffentlichten Buch „Säk'sches Gemiese" (Erstausgabe), „eine Sammlung der lustigsten Dichtungen in.
Gedichten Frits Frietman
Mutterliebe - Friedrich Wilhelm Kaulisch. Friedrich Wilhelm Kaulisch (1827-1881), ist einer der berühmten Söhne der sächsischen Stadt Roßwein und schrieb das Gedicht Mutterliebe („Wenn Du noch eine Mutter hast") Mutterliebe Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden. Nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe. Sie starb am 16.Juli 1962. Bestattet wurde Lene Voigt auf dem Südfriedhof. Grab auf dem Leipziger Südfriedhof. Am 27.10.1995 gründete sich die Lene-Voigt-Gesellschaft e.V. (www.lene-voigt-gesellschaft.de) mit Sitz in Leipzig. Die Gesellschaft beschäftigt sich mit der Erforschung von Leben und Werk der Schriftstellerin. denn eh äh jeder hobm wulln. Nu nu, das steht, für das ist gut. Will a, äh Schappdeckl, meenta een Hut. Braucht er paar Schuhe, schreit er nach poh Botten. Geht 'se einkoofn, dann meistens Klamotten. Der Liebsten Füße, benennt er ols Plotschen, und wenn sie nach Pusch ruft, da will se lotschen. Lene Voigt. Lene Voigt um 1910. Helene Alma „Lene" Voigt (* 2. Mai 1891 als Helene Alma Wagner in Leipzig; † 16. Juli 1962 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin und sächsische Mundart dichterin. Zeitgenossen verglichen sie mit Ludwig Thoma und Georg Queri: „Was […] Thoma und Queri für Bayern, das ist sie für Sachsen.". [1]
Time of his Seif Das BöhmermannGedicht im Bundestag
Lene Voigt gilt als berühmteste sächsische Mundartdichterin. Ihre Werke durften unter den Nazis ab 1936 und in der DDR bis 1983 nicht publiziert werden. Doch im Gedächtnis der Sachsen waren. Lene Voigt hat bekannte Klassiker der Dichtkunst ins Sächsische übertragen. Ilse Bähnert liest Wilhelm Tell. Aus: "Lene kommt - Sächsischer Humor vom Feinsten".
De Liebelei (Sächsische Mundart) - E Biench'n un e Bliemch'n, die war'n sich immer treu. Die saß'n beienanner, das war fast Liebelei. De Sonne daad beschdraahlen, das Bärch'n - ach so sieß! Se dacht'n alle beede, se wär'n im Baradies. Da kam 'ne fedde Hummel, un fand das Bliemch'n "geil". Se drängde weg, das hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!" Ich konnte da gequält nur lächeln. und mir noch frische Luft zufächeln. Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen: "Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!" von Markus Simon www.markussimon.deWeihnachten naht, das Fest der Feste- Das Fest der Kinder - Fest der Gäste- Da geht es vorher.
Pfaff vom Kahlenberg. Ein ländliches Gedicht. von Grün, Anastasius (d. i. Anton Alexander Graf
Sieben farben trägt der Bogen, Der uns eine brücke schlägt. Sieben himmel, die zu finden, Uns nur eine Gnade trägt. hans munch. Tags: Hans Munch | Keine Kommentare. Ich bin nicht Eifersüchtig.. Ich bin nicht Eifersüchtig.. Aber wat meins is is nu ma meins.. Sächsische Weisheit. eingereicht von Uwe Petermann. Eener alleene. is nich scheene. Eene alleene. is och nich scheene. Aber eener und eene. und dann elleene, das is scheene!