Ausbildung als Raumausstatterin Gehalt & Voraussetzungen

Was macht man in diesem Beruf? Raumausstatter/innen gestalten Wohn- und Geschäftsräume und beraten hinsichtlich der Gestaltung und Materialwahl. Sie planen die Raumausstattung nach den Wünschen des Kunden und bereiten diese vor. Was macht ein Raumausstatter? Im Allgemeinen beginnt ein Auftrag mit einer Besichtigung vor Ort, um sich die neu zu gestaltenden Räume anzusehen und auszumessen. Der erste Ortstermin dient insbesondere dazu, den Geschmack und die Bedürfnisse des Kunden, seinen Lebensstil und seine Wünsche zu verstehen.

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Raumausstatter (früher: Polsterer-Dekorateur oder Tapezierer-Dekorateur) ist seit der im Jahr 1965 erfolgten Erneuerung der Handwerksordnung die offizielle Berufsbezeichnung in Deutschland für einen Handwerker im Bereich der Gestaltung von Innenräumen. Was macht ein Raumausstatter? Raumausstatter sind für die Gestaltung von Wohn- und Geschäftsräumen zuständig und beraten Ihre Kunden im Vorfeld bezüglich Gestaltungsoptionen und Materialwahl. Nach Beschaffung der benötigten Materialien kümmern sie sich um die Umsetzung der Pläne. Typische Aufgaben Planung und Gestaltung von Räumlichkeiten Für die einen sind sie eine große Hilfe bei der Gestaltung akzentuierter Räume, für die anderen der vielleicht schönste Beruf der Welt: Raumausstatter*in. Laut gab es im ersten Halbjahr 2022 in Deutschland mehr als 26.000 Betriebe für Raumausstattung. Deine Aufgaben Als Raumausstatterin oder Raumausstatter gestaltest du Wohn- und Geschäftsräume vom Boden über Wände bis hin zu Dekorationselementen.

Galerie RaumausstatterLehre Infocenter FRIEDRICH Adolf Der Tapezierer Raumausstatter

Wer Raumausstatter werden möchte, muss kräftig zupacken können: Teppiche rausreißen, mitunter schwere Bodenbeläge verlegen - das gehört neben filigraneren Arbeiten wie Gardinen und Vorhänge aussuchen und vernähen zum Berufsalltag. Was macht ein Raumausstatter? Als Raumausstatter kannst Du Dich auf verschiedene Tätigkeitsschwerpunkte spezialisieren: Bodenbeläge: In diesem Bereich beschäftigst Du Dich mit dem fachgerechten Verlegen von Bodenbelägen wie Linoleum, Kork, Fliesen oder Teppichen. Was macht ein Raumausstatter (m/w/d)? Als Raumausstatter bzw. Raumausstatterin gestaltest du in der Regel Wohn- oder Geschäftsräume und berätst deine Kunden hinsichtlich der Materialauswahl und Gestaltung. Nach den Wünschen deiner Kunden planst du eine neue Raumgestaltung und bereitest diese vor. BERUFE. TV: Filmbeitrag Raumausstatter/in Ausbildungsplatz als Raumausstatter/in in der Ausbildungsplatzsuche der Bundesagentur für Arbeit finden Berufsprofil Raumstatter/in auf handwerk.de Seite bewerten: Stand: 01.09.2021 Hier kannst du dich über den Beruf Raumausstatter/in informieren.

Ausbildung zum Raumausstatter (T)Raumberuf! YouTube

In der Ausbildung zum Raumausstatter gibt es verschiedene Tätigkeitsschwerpunkte, auf die man sich im dritten Lehrjahr spezialisieren kann beziehungsweise sogar muss: Der Schwerpunkt Boden beinhaltet zum Beispiel das Enwerfen von Designverlegungen, im Schwerpunkt Polstern geht es primär darum, Polstermöbel herzustellen und instand zu setzen. Raumausstatterinnen und Raumausstatter gestalten Innenräume mit Textilien und Materialien jeglicher Art, zum Beispiel mit Vorhängen, Gardinen, Teppichen, Tapeten, Kissen, Bodenbelägen und Polstermöbeln. 156 freie Ausbildungsplätze Raumausstatterin bei der Arbeit. © Industrial Photograph | canva Ausbildung & Beruf Gehalt Zukunftschancen Bewerbung Ein Raumausstatter verleiht Innenräumen ein neues Aussehen. Er kommt überall dort zum Einsatz, wo Wohn- oder Geschäftsräume neu gestaltet werden sollen.. Was macht man als Raumausstatter? Als Raumausstatter ist man für die handwerkliche Planung und Gestaltung von Innenräumen zuständig. Man behandelt Oberflächen, formt Arbeitsstücke. Die Raumausstatter-Ausbildung ist eine klassische duale Ausbildung. In einer Berufsschule erhältst Du theoretischen Unterricht und in einem von Dir gewählten Ausbildungsbetrieb wirst Du in den praktischen Tätigkeiten geschult, die Du als Raumausstatter benötigst. Üblicherweise werden Azubis in Fachbetrieben des Raumausstatter-Handwerks ausgebildet.

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(01:38) Als Raumausstatter oder Raumausstatterin hast du ein Auge fürs Detail und ein Händchen für schöne Dekorationen. Du gestaltest Zimmer, richtest ganze Wohnungen ein und sorgst für eine optimale Inneneinrichtung. Deine wichtigsten Aufgaben Aber was genau sind deine Aufgaben? Raumausstatter*in ist ein dreijähriger Ausbildungsberuf und wird mit einer Gesellenprüfung abgeschlossen. Als Handwerk zählt der Beruf zu den Bekleidungs-, Textil- und Ledergewerbe; er trug schließlich bis in die 1960er-Jahre die Bezeichnung Polsterer*in bzw. Dekorateur*in. Darin wird schon deutlich, wie wichtig bei dieser Arbeit das.