Aufbau einer wassergebundenen WegeDecke

Wassergebundene Wegedecken stellen in Gärten, aber auch in öffentlichen Grünzügen, ein durchaus interessantes handwerkliches Gestaltungsinventar für Fußwege und Plätze dar. Nur all zu oft vergessen Bauherren oder deren Planer, dass es solche wassergebundenen Wegebauweisen gibt. Aufbaubeispiele für wassergebundene Wegedecken Wassergebundene Decke, offiziell Deckschicht ohne Bindemittel, auch Grandbefestigung sowie in der Schweiz Chaussierung genannt, ist im Straßen- und Wegebau die Bezeichnung für eine besondere Form des Belags. Dieser Fahrbahnbelag besteht aus einem abgestuften Mineralgemisch gebrochenen Natursteinmaterials - Splitt und Schotter.

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Anleitung, Wassergebundene Wegedecke bauen. Wege bestehen prinzipiell aus einer Tragschicht (Schottertragschicht), welche das Außenbauwerk von der Substanz aus trägt. Aufbau: Einbauempfehlung für GRANOSOLID als wassergebundene Wegedecke: Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für GRANOSOLID. Für stabile, schöne und langlebige Wege. Eine wassergebundene Decke wird meist für die Befestigung von Wegen, seltener als Fahrbahnbelag für befestigte land- und forstwirtschaftlich genutzte Straßen verwendet. Wassergebundene Decken bilden die Oberflächenschicht solcher Wege und Straßen und bestehen aus gebrochenem Natursteinmaterial (Schotter). Wassergebundene Decken gehören zu den Deckschichten, die ohne Bindemittel hergestellt werden können. Sie bestehen aus Sanden, Kies-Sanden oder Splitt-Sand-Gemischen und bilden den oberen Abschluss des Oberbaues. Ihre Aufgabe besteht in der Verbesserung und dem Schutz der Oberfläche von Tragschichten.

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aufbau. Deckschicht 4 cm. Dynamische Schicht 6-8 cm. Ungebundene Tragschicht ≥ 12 cm, z.B. SCHERF-Bruchschotter 0-32 mm. Baugrund. Randeinfassung, z.B. SCHERF-Rasenkanten 'Alu-Heavy' oder 'CorTen-Heavy' (Höhe 12 cm) Estrich- oder Splitt-Betonfundament. Splitt-Betonfundament. Aufbau einer wassergebundenen Decke: Aufbau einer wassergebundenen Decke Auf den verdichteten Untergrund kommt eine Tragschicht, diese besteht aus 0/32 mm Schotter. Die Tragschicht wird abhängig von der späteren Beanspruchung 20 bis 30 cm stark und gut verdichtet. Wir empfehlen für einen Stallplatz / Parkplatz 30cm Stärke. Das Grund-prinzip funktioniert folgendermaßen: Eine gute wassergebundene Decke verdankt ihre Scherfestigkeit zum einen den gut korngestuf-ten und verdichteten oberen Lagen, zum ande-ren einer passenden Feinkörnigkeit im ober-sten Bereich, welche die richtigen Porenräume und Korngrößen für die Adhäsionskraft des Wassers (= Anziehungskraft zwische. Wassergebundene Wegedecken sind die älteste Form eines Weges und auch als Splitt- oder Kiesweg bekannt. Sie gehören zu den Deckschichten ohne Bindemittel und bilden den oberen Abschluss des Oberbaus. Optik: In der Regel mittel- bis grobkörnig mit kompakter Struktur.

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Am besten lassen Sie einen Gartenbauspezialisten die wassergebundene Decke aufbauen. Er wird mit dem Einbau der Randbefestigung beginnen - meist sind das einreihige Pflasterbänder, die im Betongurt verlegt werden. Dann geht es ans Schichten. Jede Schicht wird einzeln aufgetragen und verdichtet, bevor die nächste Schicht folgt. Technischer Aufbau von STABILIZER. Wegedecken. Der gesamte Oberbau für Stabilizer-Wege ist allgemein gemäß ZTV SoB-StB 04 sowie dem FLL-Fachbericht für Wassergebundene Wege (2007) auszuführen, als 2- oder 3-Schichtaufbau. Zur Stabilisierung der Deckschichten werden je nach Produkt organische, bitumen-, zement- oder kunststoffhaltige Bindemittel zugesetzt und mit Wasser und Verdichtungsarbeit vor Ort zu einer festen Wegedecke verarbeitet. Die eingesetz-ten Bauweisen sind in Tab. 1 ausführlich beschrieben. Wassergebundene-Wegedecke im Schichtaufbau Wassergebunde Beläge, die erste Wahl bei der Gestaltung hochwertiger Parkanlagen- und Wegebelägen, in Naturschutzgebieten aber auch für befahrene Flächen. Baugrund Schottertragschicht 15 cm Bergolit 6 cm Plazadur 4 cm Randeinfassung TEGSTAB - das organisch mineralische Bindemittel

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Wassergebundene Wegedecken Vorbemerkung: Unsere Einbauempfehlungen für die dynamische Schicht und die Deckschicht setzen voraus, dass eine vorschrifts-mäßige Herstellung des Unterbaues bis zur Tragschicht gemäß DIN 18035, Teil 5 bzw. FLL-Empfehlungen erfolgt ist. Einbau der dynamischen Schicht Wassergebundene Wegedecken aus HanseGrand für fußläufige oder befahrene Flächen passen sich auf natürliche Weise ihrer Umgebung an und sind zudem extrem witterungsbeständig. Durch die Bauweise einer wassergebundenen Fläche erschaffen sie ein positives Mikroklima für Mensch, Tier und Natur.