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Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlebergwerk in Essen - Heisingen am Nordufer des Baldeneysees . Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 1773 bis 1900 1.2 1900 bis 1945 1.3 1945 bis 1967 2 Heutiger Zustand 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 Weblinks Geschichte 1773 bis 1900 17 18 An der Infotafel ist die Sutan-Überschiebung gut zu erkennen. Was trifft zu? Die Sutan-Überschiebung fällt von links oben nach rechts unten ein. Die Gesteinsschichten fallen hier flacher, jedoch in dieselbe Richtung ein. (4/U) Die Sutan-Überschiebung fällt von rechts oben nach links unten ein.

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Die Zechen aus dem Besitz von Carl Funke wurden zusammengelegt mit der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau und der Zeche Hercules. Es entstanden die neu gegründeten Essener Steinkohlenbergwerke AG. Carl Funke übernahm dort den Vorstandsvorsitz. 1906 wurde die Zeche Heisinger Tiefbau dann in Zeche Carl Funke umbenannt. Zeche Carl Funke in Essen-Heisingen 1854 - 1975 Der Betrieb begann mit dem Stollenbetrieb Hundsnocken, der 1773 erstmalig erwähnt wurde. Dessen Stollen und tonnlägigen Schächte bildeten den Ansatz für die Rheinischen Anthrazit Kohlenwerke ab 1899. Deren marode Betriebsanlagen gingen 1909 in der Zeche Carl Funke auf. Zeche Carl Funke Essen, Carl-Funke-Str. 53 Walter Buschmann Zeche Carl Funke Nicht weit vom ehemaligen Flußlauf der Ruhr entfernt, der heute in den 1933 eingeweihten Baldeneysee einbezogen ist, gehörte Carl Funke mit den zughörigen Vorgängerzechen zum alten Bergbau des Ruhrreviers. Die Zeche Carl Funke ist aus mehreren Kleinzechen entstanden. Diese hatten sich bereits 1803 zur "Gewerkschaft Heisinger Tiefbau" zusammengeschlossen. Als der Bergbau in den 1870er Jahren in eine Krise geriet, fehlte der den Gewerken das Geld für eine dringende Modernisierung.

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Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlebergwerk in Essen - Heisingen am Nordufer des Baldeneysees. Fördermaschinenhaus der Zeche Hundsnocken Geschichte 1773 bis 1900 Wie bei den anderen Zechen im Ruhrtal gehen auch die Anfänge der Zeche Carl Funke auf ältere Stollenbetriebe zurück. Zeche Carl Funke. Wenn Spaziergänger, Radfahrer und Inline-Skater ihre Freizeit am Baldeneysee in Heisingen genießen, wird ihnen kaum bewusst sein, dass sie sich auf sehr altem Bergbaugebiet befinden. Und manche werden überrascht sein, wenn plötzlich zwischen den Bäumen ein Fördergerüst auftaucht. Zeche Carl Funke Wander-Highlight 513 von 553 Wandernden empfehlen das Tipps slueart Der Förderturm der Zeche Carl Funke verdeutlicht die Vergangenheit der Landschaft vortrefflich. Heute Erholungs- und Naturschutzgebiet bestimmte hier früher der Kohleabbau das Landschaftsbild. 15. Mai 2020 Julia Das ist definitiv die Zeche Carl Funke in Essen am Baldeneysee. Wir sehen links das Fördergerüst von Schacht Carl Funke 1 dessen Gerüst heute noch steht und rechts das Fördergerüst von Schacht Carl Funke 2. Schacht 2 erhielt 1964 eine neue Fördereinrichtung also einen Förderturm mit Turmfördermaschine in Beton/Klinkerbauweise der bis.

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Discover the best hikes and paths to Zeche Carl Funke in Ruhr Region, North Rhine-Westphalia. Explore it on the map and plan your own route to Zeche Carl Funke. Zeche Carl Funke. Standort: Essen, Lanfermannfähre 22 (gegenüber dem Parkplatz) Umgebung: Direkt am Baldeneysee, Zeche Hundsnocken nur ca. 100 Meter entfernt. Beschreibung: Auch diese 1973 stillgelegte Zeche kann auf den Erholungssuchenden entlang der Ruhr in keiner Weise mehr störend wirken. Zeche "Carl Funke, Schacht 1" Abgeteuft: 1906 Stillgelegt: 1967. "Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier" Carl Funke (Essen-Heisingen) 1906 1.5. entstanden durch Umbenennung der Rheinischen Anthracitkohlenwerke, 2.5. Verleihung Feld. Friedrich Wilhelm Fortsetzung, Berechtsame: 6,9 km², Schacht Friedrich Wilhelm = Carl Funke 1 bis. 3. S. = 310. Die Zeche Carl Funke war ein Steinkohlen-Bergwerk in Essen. Es befand sich im Stadtteil Heisingen am Nordufer des Baldeneysees. Wie bei den anderen Zechen im Ruhrtal, so gehen auch die Anfänge der Zeche Carl Funke auf ältere Stollenbetriebe zurück. So wurde 1773 durch das damalige Bergregal die "Kohlenkoncession" der Zeche Hundsnocken verliehen.

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Funke kaufte Zechen ganz auf oder erwarb die Mehrheit ihrer Kuxen, also Anteile, und legte die Betriebe zusammen. Dann begann ein systematisch aufeinander zugeschnittenen Ausbau der Zechen, ab 1880 auch Heisinger Tiefbau, die 1906 in Zeche Carl Funke umbenannt wurde. Die Zeche konnte damals 200.000 Tonnen Anthrazitkohle jährlich fördern. Die am Baldeneysee gelegene Zeche Carl Funke wurde 1973 geschlossen und lag bis zum Abriss 1985 brach. Das ruinöse, landschaftlich malerisch gelegene Industriegelände zog uns als Schüler magisch an. Mehrfach suchten wir ein Loch im Zaun und erkundeten unerlaubt das Areal. Einmal waren wir in eines der Maschinengebäude eingestiegen, als wir.