Private Verkäufe auf eBay oder Airbnb müssen die Plattformbetreiber künftig dem Finanzamt melden. Dabei werdet ihr ab einer jährlichen Menge von mehr als 30 Verkäufen oder einem Gesamterlös von. Seit dem 1. Januar 2023 gilt in Deutschland das Plattformen-Steuertransparenz Gesetz (PStTG), durch welches die als „DAC 7" bezeichnete Richtlinie (EU) 2021/514 des Rates vom 22. März 2021 umgesetzt wird.
Neues Gesetz 2023 eBay meldet dich jetzt dem Finanzamt
Januar 2023 gibt es ein neues Gesetz. Der Name: Plattformen-Steuertransparenzgesetz. Verkaufsportale wie eBay und eBay Kleinanzeigen müssen nun den Finanzbehörden ihre Umsätze melden. Damit verbunden müssen die Plattformen also auch Verkäufer dem Finanzamt melden. Doch nicht jeder Verkauf wird sofort an die Behörden übermittelt. Als unternehmerisch bewertet das Finanzamt grundsätzlich dauerhaft ertragreiche oder gewinnbringende Geschäfte. Ab etwa 40 Verkäufen in wenigen Monaten kann es laut Warentest kritisch werden.. Privatverkauf und Steuern Wann das Finanzamt bei Ebay-Verkäufen nachhakt 03.08.2023 24 245 Steuern. Ein neues Gesetz verpflichtet Online-Verkaufsportale besonders aktive Verkäufer an die Finanzbehörden zu melden. Die Meldung allein führt aber nicht gleich in eine Steuerpflicht. © Adobe Stock / Claudio Divizia Seit dem 1. Januar 2023 gilt das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG). Dieses besagt, dass Online-Portale dem Bundeszentralamt für Steuern Daten über Transaktionen auf ihrer Plattform.
Meldegesetz Gefahren für private Onlineverkäufer Ab 2.000 Euro Umsatz bei willhaben, ebay & CO
Still, heimlich und leise hat sich seit 1. Januar 2023 ein neues Gesetz in das Leben vieler Personen eingeschlichen. Das PStTG (Abkürzung für Plattformen-Steuertransparenzgesetz) verpflichtet Betreiber von Online-Plattformen, wie eBay, Vinted, Etsy, Hood, Shpock, booklooker und weitere, die Daten der Verkäufer an das Finanzamt auszuhändigen. Berlin. Ein neues EU-Steuergesetz macht Anbietern auf Plattformen wie Ebay Angst. Diese Punkte müssen auch private Verkäufer jetzt beachten. Wer gebrauchte aber nicht mehr benutzte Gegenstände. Seit dem 1. Januar 2023 sind Online-Marktplätze gesetzlich dazu verpflichtet, ihre Verkäufer und deren Aktivitäten den Steuerbehörden zu melden. Das Ziel: Mehr Transparenz bei Transaktionen und. Januar 2023 erfährt dank einer Gesetzesänderung nun auch das Finanzamt von den Erlösen. So hoch liegt fortan die Grenze für steuerpflichtige Verkäufe. Anzeige B eschlossen wurde die neue.
Versteuerung von Verkäufen bei Ebay und anderen Plattformen.
06.01.2023, 13:33 Uhr. Manuel Bauer. Seit dem 1. Januar 2023 gilt das neue Plattformen-Steuertransparenzgesetz. Es verpflichtet Handelsportale wie Ebay zur Meldung von Nutzern beim Finanzamt. Seit Anfang 2023 müssen Handelsplattformen ihre privaten Heavy-User von sich aus dem Finanzamt melden. Das entsprechende Gesetz dafür setzt eine EU-Richtlinie um, und trägt den sperrigen Titel.
Januar 2023 müssen Plattformen Verkäufe unter Bedingungen auch an das Finanzamt weitergeben. Lesen Sie auch: Leere Regale drohen - Preisschlacht trifft Kunden im Supermarkt mit voller Wucht NEU: Seit 2023 sind Internetplattformen wie Ebay gesetzlich verpflichtet, den Finanzbehörden auch Privatverkäufe mitzuteilen. Die Meldung für das Jahr 2023 muss bis zum 31. Januar 2024 erfolgen. Das gilt nicht, wenn es pro Jahr und Plattform weniger als 30 Verkäufe sind und höchstens 2.000 Euro Einnahmen entstehen.
Privatverkauf und Steuern Meldung an das Finanzamt
von Brigitte Scholtes 23.01.2023 | 06:54 | Ist ein Verkauf auf Ebay, Etsy oder Amazon Marketplace rein privat oder schon gewerblich? Dazu gibt es seit Jahresbeginn neue Regeln. Was Verbraucher. Steuerrecht 2023: Finanzamt wird über (private) Online-Verkäufe informiert. Nicht nur traditionelle Verkaufsseiten wie eBay, Esty, Booklooker, Amazon oder Vinted sind betroffen, sondern auch Seiten wie Airbnb, weil der Begriff des Rechtsgeschäfts offen ist. Dadurch, dass das Gesetz nicht auch Plattformbetreiber adressiert, die nicht in.