1 Junge Frau: »Ach wärst du doch mein Bruder, der an der Brust meiner Mutter gestillt wurde! Dann dürfte ich dich draußen auf der Straße küssen und niemand würde mich verachten.2 Ich würde dich ins Haus meiner Mutter führen und dort würdest du mich unterweisen. If only you were to me like a brother, who was nursed at my mother's breasts! Then, if I found you outside, I would kiss you, and no one would despise me. I would lead you and bring you to my mother's house— she who has taught me. I would give you spiced wine to drink, the nectar of my pomegranates. His left arm is under my head and his right arm embraces me. Daughters of Jerusalem, I.
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LUT Lutherbibel 2017 1 O dass du mein Bruder wärest, der an meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen und niemand dürfte mich schelten! 2 Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, in die Kammer derer, die mich gebar. Hoheslied 8 Hoffnung für alle Könnten wir doch ungestört sein! 1 Sie: Ach, wärst du doch mein Bruder, hätte meine Mutter dich doch gestillt! Dann könnte ich dich unbekümmert küssen, wenn wir uns auf der Straße treffen, und niemand würde Anstoß daran nehmen! 2 Ins Haus meiner Mutter würde ich dich führen, dort könntest du mir deine Liebe zeigen; ich gäbe dir gewürzten Wein zu. Hoheslied 8 Gute Nachricht Bibel 2018 Wärst du doch mein Bruder! 1 SIE Ich wünschte mir, dass du mein Bruder wärst, den meine Mutter an der Brust genährt hat. Dann dürfte ich dich unbekümmert küssen, wenn ich dich draußen auf der Straße treffe, und niemand würde dann die Nase rümpfen. 2 Ich nähm dich mit zum Hause meiner Mutter; du könntest mich im Zärtlichsein belehren, ich. Unter dem Apfelbaum weckte ich dich, wo deine Mutter dich empfing, wo in Wehen kam, die dich gebar. 6 Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich.
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Das Hohelied, Kapitel 8. Ach, wärst du doch mein Bruder, / genährt an der Brust meiner Mutter.Träfe ich dich dann draußen, / ich würde dich küssen; / niemand dürfte mich deshalb verachten. Führen wollte ich dich, / in das Haus meiner Mutter dich bringen, / die mich erzogen hat.Würzwein gäbe ich dir zu trinken, / Granatapfelmost. Unter dem Apfelbaum habe ich dich geweckt, dort empfing dich deine Mutter, dort empfing sie dich, die dich gebar.6 »Leg mich wie ein Siegel an dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe, hart wie der Scheol die Leidenschaft. For less than $5/mo. gain access to 50+ premium resources to enhance your study of Scripture. Start your free trial today! Unter dem Apfelbaum habe ich dich geweckt, / dort, wo deine Mutter dich empfing, / wo deine Gebärerin in Wehen lag. 6 Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, / wie ein Siegel auf deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe, / die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt!
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6 7 8 Übersicht · Schnellauswahl: < Vorheriges Kapitel Die Macht der Liebe Sulamit: 8 1 Ach, daß du mir wärst wie ein Bruder, der die Brüste meiner Mutter sog! Dann dürfte ich dich doch küssen, wenn ich dich draußen träfe, ohne daß man mich deshalb verachtete. Die Kräfte des Lebens und der Liebe ringen mit dem Tod. In antiken Mythen und Sagen, Isis und Osiris, Orpheus und Eurydike. Gottes Liebe gibt sich in den Tod und besiegt ihn dadurch, sagt unsere christliche Erzählung. Der Tod ist in den Sieg verschlungen. Denn stark wie der Tod ist die Liebe.
Wir hören Gottes Wort aus dem Hohelied Salomos im 8. Kapitel: 6 Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme.. Hoheslied 8, 6b-7 Created Date: 6/27/2018 3:13:23 PM. Zorn und Zärtlichkeit, Tod und Liebe | 20. Sonntag nach Trinitatis | 30.10.2022 | Hld 8,6b-7 | Manfred Mielke |. heute hören wir auf 3 Liedverse aus dem „Hohelied Salomos", sie lauten: „Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich.
Nichts kann die Liebe löschen (Hoheslied 8,67) Ohrenweide YouTube
Schlachter 2000 Unter dem Apfelbaum weckte ich dich auf; dort litt deine Mutter Wehen für dich, dort litt sie Wehen, die dich gebar. Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel an deinen Arm! Soviel zu Leidenschaft und Liebesglut!». «Ihr macht mich ganz neugierig», mischt sich nun Alina ins Gespräch, «ich habe noch gar nicht geschaut, was dran ist.». «Du wieder, immer auf den letzten Drücker.», spottet Hanna, «aus dem Hohelied, 8. Kapitel, die Verse 6b und 7» . Und Elisabeth zitiert: «Denn stark wie der Tod ist die Liebe.