Mörsbach 3

23. März 2022 Tröstlich und einprägsam - Julie von Hausmann verarbeitete in diesem Lied ihr persönliches Leid. Theologen kritisierten den darin propagierten Glauben. So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. "So nimm den meine Hände" von Friedrich Silcher Text: Julie Hausmann. Konzertchor OberinntalLeitung : Christoph Danner

So nimm denn meine Hände Sheet music (Church Choir)

1K Share 478K views 11 years ago Dieses schöne Lied möchte ich Ihnen (mit Text) zum Mitsingen anbieten. Der Text stammt von Julie Hausmann (1826-1901), die Melodie von Friedrich Silcher (1789 -. So nimm denn meine Hände ist ein evangelisches geistliches Lied. Der Text von Julie Hausmann [1] wurde erstmals 1862 gedruckt, die Melodie von Friedrich Silcher bereits 1843 mit einem anderen Text. Heute gehört das ökumenische Lied zu den wenigen, die auch über die sonntägliche Gottesdienstgemeinde hinaus bekannt sind. So nimm denn meine Hände Dieses Lied wurde von Sermon-Online zur Verfügung gestellt. 1) So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. 2) In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz https://linktr.ee/dennis.tschirner

Mörsbach 3

" So nimm denn meine Hände " (So take my hands then) is a Christian hymn often sung at funerals. The text by Julie Hausmann was first printed in 1862. The melody by Friedrich Silcher appeared already in 1843 with a different text. The song is well-known beyond churchgoers. [1] A blissful sleep let find me. in weal and woe. Though I don't feel you show me. Thy godly might, still to my goal You guide me. e'en through the night. So nothing can impede me. upon my way, as Thy dear hand will lead me. 1. So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. 2. In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz. 1 So nimm denn meine H¨nde, und führe mich bis an mein selig Ende, und ewiglich. Ich will allein nicht gehen, nicht eine Schritt, wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. 2 Ja dein Erbarmen hülle Mein schwaches Herz, Und mach es gänzlich stille In Freud und Schmerz. Wirst du in Huld und Gnaden Mich hüllen ein, So werd vor allem Schaden

So nimm denn meine Hände Quartett in C PDF Noten von Fr. Silcher in NSF183KBM

So nimm denn meine Hände. „Maiblumen". Lieder einer Stillen im Lande dargereicht von G. Knak. Pastor a. d. böhmisch-lutherischen Gemeinde zu Berlin. Zum Besten d. inn. u. äuß. Mission, S. 66-67. „Ich will Dir folgen, wo Du hingehst.". E-Text auf Grundlage der Freiburger Anthologie, korrigiert nach dem Scan der 6. So nimm denn meine Hände Und führe mich Bis an mein selig Ende Und ewiglich! Ich mag allein nicht gehen, Nicht einen Schritt; Wo du wirst geh'n und stehen, Da nimm mich mit. In dein Erbarmen hülle Mein schwaches Herz Und mach es gänzlich stille In Freud und Schmerz. Laß ruhn zu deinen Füßen Dein armes Kind; Es will die Augen schließen "So nimm denn meine Hände" is a Christian hymn often sung at funerals. The text by Julie Hausmann was first printed in 1862. The melody by Friedrich Silcher appeared already in 1843 with a different text. The song is well-known beyond churchgoers. It was translated into English as "Take Thou my hand, o Father", and into many other languages. So nimm denn meine Hände, sing mit bei Bibel-TV So nimm denn meine Hände und führe michbis an mein selig Endeund ewiglichIch kann allein nicht gehennicht ein.

So nimm denn meine Hände Sheet music for Vocals (Church Choir)

So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. 2. In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz. Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind: es will die Augen schließen. 1 So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt: wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit. 2 In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz. Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind: es will die Augen schließen